Über uns

 

Transstruktura ist eine Gruppe von jungen Architekten, die sich zur Aufgabe macht, innovative Raumkonzepte mit einer realistischen und lösungsorientierten Umsetzung zu verbinden.

 

Seit unserem Studium an der Bauhaus-Universität Weimar arbeiten wir an einer gemeinsamen Formensprache, bei der die gestalterische Experimentierfreude im Mittelpunkt steht.

 

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Das auf diesen Seiten vorgestellte Projekt DOM wird aus alten Glascontainern erstellt. Neben dem Recycling-Aspekt interessierte uns dabei zunächst die Transformation eines Alltagsobjektes und seine inhaltliche Umdeutung im Stadtraum. Der Altglascontainer, der sich durch seine Allgegenwärtigkeit unserer Aufmerksamkeit entzieht, wird als begehbare Raumskulptur zum Kunstobjekt und dadurch mit Bedeutung aufgeladen. Die Kuppel als archetypisches Bauelement verweist plötzlich auf Referenzen im Stadtraum. Als Architekturen treten unsere Raumskulpturen also in einen Dialog mit dem Umfeld, nehmen stadträumliche Achsen auf und vermitteln dem Benutzer auf spielerische Art in einem Maßstabssprung die Verwandtschaft zu zentralen Kuppelbauten und Arkaden. Durch Oberflächenveredelung können diese architektonischen Assoziationen noch verstärkt werden. Die Vergoldung im Innenraum verstärkt zum Beispiel den sakralen Charakter und unterstreicht die räumliche Wirkung. Durch die monochrome Beschichtung der Außenhaut geht der direkte Bezug zum Ausgangsobjekt des Glascontainers endgültig verloren. Es entstehen Skulpturen im Stadtraum, die an futuristische Raum-Experimente der 70er Jahre erinnern.

 

Unsere Objekte besetzen den Raum zwischen Kunst, Architektur und stadträumlicher Interventionen.

 

Wir entwickeln gerne für Sie am vorgegeben Ort für die gewünschte Nutzung eine spezifische Raumstruktur. Preise auf Anfrage.

Unsere Website mit weiteren Projekten: transstruktura.com

 

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