Unsere Neugestaltung des Kinderbereichs in der Hansabibliothek (von Werner Düttmann) ist nun fertig gestellt und ihr seid herzlich willkommen sie am Tag der Architektur am … Mehr
Kategorie: Presse/Events
Vorträge bei Architect@Work und auf dem Bauweltkongress
In der ersten Dezemberwoche werden wir zwei online Vorträge halten zu denen wir alle gerne einladen möchten. Es geht um bereits realisierte Projekte und Konzeptionen, … Mehr
Haus Schulzendorf wurde auf die Shortlist des »HÄUSER DES JAHRES 2020« Award gewählt.
Dieses Wettbewerb wurde von der Callwey Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architektur Museum ausgelobt.
Unser Projekt wurde mit dem »German Design Award« ausgezeichnet.
Jurybegründung: „Die zeitgemäße Zusammenführung von Büro und Kindern gelang freundlich, hell und insgesamt sehr modern und ansprechend.. […]“
Easy Busy Co-Working Space in der Longlist des »Dezeen Award«
Unser Projekt »Easy Busy Co-Working Space« wurde in der Longlist des »Dezeen Award 2019« unter mehr als 4.500 Einreichungen aus 87 verschiedenen Ländern gelistet.
»Building Berlin vol. 7« – Futteralhaus im Jahrbuch der Architektenkammer
Wir freuen uns, dass unserer Projekt Futteralhaus für das Jahrbuch der Architektenkammer ARCHITEKTUR BERLIN Bd. 7 ausgewählt wurde.
»Mahrzahner Séparées« – temporäre Kunstprojekt im öffentlichen Raum
Ende 2016 waren wir unter den Gewinnern des Kunstwettbewerbs für temporäre Projekte auf der Marzahner Promenade. 3 Monate lang, von Juni bis September 2017 bereicherten 3 Séparées als Stadtmöbel und Kunstobjekte den öffentlichen Raum.
Transstruktura beim Tag der Architektur 2017
Am Tag der Architektur öffneten 2 unserer realisierte Projekte die Türen.
Schlafdom als Hotelzimmer in »Hotel Shabbyshabby« beim Festival »Theater der Welt 2014«
Vom 23. Mai bis 08. Juni 2014 diente DOM als Hotelzimmer in »Hotel Shabbyshabby« beim Festival »Theater der Welt« auf Marktplatz in Mannheim.
»Strukturen transformieren« – Aktion am Tag der offenen Ateliers
Neben einer Ausstellung von Projekten der Gruppe ›Transstruktura‹, durften die Besucher selber an einer Performance teilnehmen und abstrakte zweidimensionale Strukturen gestalten.